hirnsturm

dialog


denken


tempo


erschoepfung


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Ich kann keine zeit mehr verchwenden, ich werfe sie mit volen Armen zum fenster Rus Die Spitzwe des Zeigers sticht mir in den bauch und preist den egbrauch von Drogen Ich kann keinen Sinn füpr mich reklamieren, deklariern, ich ann nur spielen, nur variiren, nur Verlerien Ich brecche weg, miengesicht zerfällt in Möglichkietne, der gegenstand der beschreibung rutscht Es ist nur noch form, was ich spreche, ich reproduziere laute, ich verdoppele unverstandenen sinn Ich kann laut geben, pfötchen geben, von mir geben und entlasten Eine gestealt der entlastung annehmen, gesten des abwurfs... Ich übe den Abwurf: gib mir deine stolz ich werfe ihn weg gib mir dein ohr ich schneide es ab gib mir dein wort, es hört keiner mehr ich höre nicht du hörsdt nicht doch der mund mahlt worte immerfort die paradoxie beginnt zu leben: das sinnlose wird überbetont, das tataenlose wird ausgeführt, das Sprachlose gesprochen, aund aus verzweiflunfg ein Lachen dem Spreche spreche ich sene relevanz ab, laute, die mehr sagen aber was für ein standort jetzt, wo halt mache, vielleicht eine aufhebung des bildes eines Standorts ein ende des Ankerwerfens... das alles neue hülsen die lüstern den sockel kippen, die statue fällt: sie ist der sinn, denn ich nicht mehrt erkenne kann, der aber trotzdem waltet, an jedem vorbei